
Benedict Pöttering will am 19. September Bundesvorsitzender der Jungen Union werden. Er ärgert sich über die Mutterpartei, kritisiert Merkel-Fixierung, fehlende Diskussionskultur und den fragwürdigen Drang, um jeden Preis die Regierung zu bilden. Unions-Themen würden derweil von der AfD aufgegriffen. Das Gespräch führt Sebastian Pfeffer.